HAMMEL-Vorzerkleinerer verwenden zwei einzigartige, ineinandergreifende Zerkleinerungswellen, die je nach Bedarf umkonfiguriert werden können und mit einer maximalen Drehzahl von 46 Umdrehungen pro Minute arbeiten.
Das in den Trichter eingelegte Material wird von den Wellen eingezogen, zerrissen und zerkleinert, um direkt auf das horizontale Band geleitet zu werden.
Wird während des Zerkleinerungsvorganges der hydraulische Enddruck erreicht, ändern die Wellen des HAMMEL-Zerkleinerers automatisch ihre Drehrichtung. Die Wellen befördern somit das Material automatisch wieder raus, wobei jegliche Verstopfung beseitigt wird.
In Verbindung mit dem HAMMEL-Vorzerkleinerer bilden die HAMMEL-Nachzerkleinerer eine leistungsstarke Komplettanlage, die energiesparend und hocheffizient voluminöse und sperrige Materialien zerkleinert.
Die HAMMEL-Nachzerkleinerer arbeiten mit zwei verschiedenen Zerkleinerungssystemen - mit einem Messerrotor bei Holzanwendungen und mit einem Exzenterrotor für Metallanwendungen. Die Wahl des Siebkorbes bestimmt die Größe des Endproduktes, was eine qualitativ hochwertige Weiterverarbeitung ermöglicht.
Die automatische Metallabscheidung ist stufenlos einstellbar und erfolgt über einen Metalldetektor und eine Auslaufrutsche. Der Metalldetektor ist am Förderband installiert und steuert eine Auswurfklappe, die entweder am Ende des Bandes oder vor der Übergabe an den Nachzerkleinerer installiert ist.
Die HAMMEL-Siebtechnik wird stets den spezifischen Anforderungen und individuellen Bedürfnisse unserer Kunden angepasst. HAMMEL-Siebmaschinen überzeugen durch individuelle Anzahl und Größe der Siebdecks, hohe Durchsatzleistung, maßgeschneiderte Siebfraktionen und ideale Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten. HAMMEL-Siebmaschinen gibt es in stationär-elektrischer und mobil-dieselgetriebener Ausführung mit Hakenliftrahmen und Radachse oder Raupensystem. Die HAMMEL-Produktpalette bietet z.B. Scheiben- und Rollensiebe für Holz- und Abfallanwendungen und Stabrechen für den Metallbereich.
Je nach den zugrunde liegenden Standortbedingungen werden stationäre Anlagen als einzelne Maschinenkomponenten oder als Gesamtkonzept geplant. In der ersten Verarbeitungsstufe wird das Eingangsmaterial durch einen HAMMEL-Vorzerkleinerer vorzerkleinert. Danach kann die Trennung der Materialien über eine Magnetstation oder Sortierlinien erfolgen.
Anschließend kann eine variable Siebtechnik oder ein Nachzerkleinerer eingesetzt werden. Die einzelnen Anlagenkomponenten werden durch innovative Austrags- und Fördersysteme integriert.
Basierend auf Ihren Anforderungen entwickeln wir Ihre Komplettlösung!
Für die Altholzaufbereitung stellt die HAMMEL Recyclingtechnik GmbH Verfahren und Techniken bereit, die Fremdstoffe vom Holz trennen, um ein wiederverwertbares Produkt entstehen zu lassen.
Aufbereitet wird das Altholz zur weiteren Verwertung mit einer speziell auf die Kundenanforderungen ausgelegten HAMMEL-Altholzaufbereitungsanlage. Im HAMMEL-Vorbrecher wird das aufgegebene Altholz in einem Schritt auf ein Korn von ca. 300 mm vorzerkleinert, passiert über das Austragsband einen Magnetabscheider, wo Eisenanteile separiert werden und wird anschließend auf eine Vibrorinne übergeben. Hier wird das Material aufgelockert und gleichmäßig auf dem Sortierband verteilt, um eine händische Sortierung weiterer Störstoffe zu erleichtern. Das störstofffreie Material wird je nach Größe und Qualität über verschiedene Bänder in die entsprechenden Boxen ausgetragen und steht der weiteren stofflichen Verwertung zur Verfügung.
Müll jeder Art und Herkunft ist heute ein wertvoller Rohstoff. Die Aufbereitung dieses Rohstoffes in seine Einzelwertstoffe ist ökonomisch sinnvoll. Die HAMMEL Recyclingtechnik GmbH unterstützt Sie bei dieser Aufgabe mit ihren individuell geplanten Müllaufbereitungsanlagen. Die HAMMEL-Müllaufbereitungsanlage bietet Ihnen eine Lösung für die Volumenreduktion und Zerkleinerung. Darüber hinaus trennen Sie mit dieser Anlage effektiv die im Müll vorhandenen Wertstoffe zu wiederverwertbaren und marktfähigen Endprodukten.
Eine HAMMEL-Metallaufbereitungsanlage bietet Ihnen den entscheidenden Vorteil: in einem Arbeitsschritt gelangen Sie vom kompakten Ausgangsmaterial zu stofflich getrennten Endprodukten. Es erfolgt eine präzise Trennung von magnetischen (FE-)Metallen und nicht-magnetische (NE-)Materialien. Aufgrund des Anlagenkonzepts in Maschinenkomponenten verfügen Sie zudem über eine Anlage mit höchstmöglicher Mobilität.